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CIUDADES PARALELAS/ PARALLELE STÄDTE
Ein Projekt kuratiert von Lola Arias / Stefan Kaegi

Hotelzimmer, Shoppingcenter, Fabriken... Funktionale Orte sind keine Sehenswürdigkeiten. Sie existieren in jeder Stadt. Sie machen die Stadt als Stadt bewohnbar. Es sind wiedererkennbare Orte,die in Städten rund um die Welt parallele Existenzen mit ähnlichen Regeln aber lokalen Gesichtern haben.

Für „Ciudades Paralelas“ luden Lola Arias und Stefan Kaegi  KünstlerInnen ein, Interventionen für öffentliche Räume zu erfinden. Beobachtungsstationen für Situationen. Es sind acht Projekte, die einen täglich benutzten Raum in eine Bühne verwandeln und Zuschauer dazu verführen, Zeit in diesem Raum zu verbringen, bis sich seine Wahrnehmung verändert. Stücke, die für Massen gebaute Räume subjektiv erlebbar machen. Berlin, Buenos Aires, Warschau und Zürich waren die ersten Etappen des transportablen Festivals. Dort und in allen folgenden Festival-Städten werden die die acht Projekte jeweils neu kontextualisiert und mit Darstellern aus der Stadt inszeniert.